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Vom 12. – 14. April findet auf dem Wilhelmplatz in Dorstfeld das Demokratie-Festival Vielfalt lieben, Dorstfeld leben statt. An diesen Tagen erwartet die BesucherInnen ein buntes Programm mit unterschiedlichen Aktionen statt. Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen gesorgt. Organisiert wird das Festival vom Verein zur Förderung von Respekt, Toleranz und Verständigung in Dortmund-Dorstfeld e. V. und dem Projekt Quartiersdemokraten. Unterstützt wird das Programm durch viele ehrenamtliche Organisationen, Bündnissen und Initiativen. Gemeinsam wollen wir in Dorstfeld ein Zeichen für Vielfalt und gegen Menschenfeindlichkeit setzen!

Programm

12. April

Ab 11 Uhr
Viele Aktionen für Kinder und Familien: Mal- und Bastelecken, Kinderschminken, Hüpfburg, Kindertheater, Kinder-Mitmach-
Zirkus, Streetsoccer des BvB-Fanprojekt u.v.m.

Ab 17 Uhr
Schlagerquiz mit Uwe Kisker und Nicole Kruse und Auftritt der Dortmunder Schlagerstars Sebastian von Mletzko und Markus Nowak

Ab 18 Uhr
Dorstfelder Vereine stellen sich vor: CVJM Dorstfeld, Öffentliche Chorprobe des Männergesangsverein Dorstfeld, Damen- und Männerballett des VfV Fidelitas

Ab 20 Uhr
Abend der Demokratie: Podiumsdiskussion zur Zukunftsgestaltung von Dorstfeld mit VertreterInnen von Fraktionen aus der Bezirksvertretung Innenstadt-West

13. April

Ab 14 Uhr
Markt der Vielfalt: Verbände, Organisationen und Initiativen aus ganz Dortmund stellen sich vor und laden zu tollen Mitmach-Aktionen ein

Musikalische Begleitung durch die DJs ‚DJ Rich Boogie‘ und ‚Der Wolf

Ab 18 Uhr
Poetry-Slam, kuratiert von Wortlautruhr mit den Slamer*innen: Tobi Katze, Jan Bühlbecker, Fatima Talalini, Svenja Przigoda, Moustafa Siala, Tobias Phillip Beitzel und Felicitas Friedrich. Moderation: Jay Nightwind

14. April

Ab 17 Uhr
Konzert mit ‚Das Wunder‘ (Coverband) & ‚Extrabreit

Programmflyer als Download

Der Eintritt ist an allen Tagen frei, für Essen und Trinken ist gesorgt.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.