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Seit 2006 veröffentlicht die Friedrich-Ebert-Stiftung alle zwei Jahre die Ergebnisse der sogenannten „Mitte-Studie“, die rechtsextremen und demokratiegefährdenden Einstellungen in Deutschland untersucht.

In Kooperation mit der Friedrich Ebert Stiftung laden wir dazu ein, gemeinsam mit einer Autorin der Studie sowie Vertretern aus Politik und Zivilgesellschaft die Ergebnisse der aktuellen Studie diskutieren.

Dienstag, 27. Februar 2024
18.30 – 21.00 Uhr
Westfälischer Industrieklub Dortmund e.V.

Die multiple Krisenlage fordert die „Mitte“ heraus: die Realität erscheint zunehmend komplexer, Verteilungskonflikte werden sichtbarer, die Unsicherheit steigt. Dieser Zustand ist ein Nährboden für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste „Mitte“ auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Will und kann sie diese Distanz überbrücken?

Bitte melden Sie sich unter folgendem Link oder per E-Mail an anmeldung.lbnrw@fes.de für die Veranstaltung an.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Dies gilt auch für die Darstellung von Symbolen auf Kleidungsstücken oder das öffentliche Tragen von Accessoires und Tattoos mit einem Bezug zur rechtsextremen Szene.