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Es ist wieder so weit: Die neue Ausgabe von „Dorstfeld in Bewegung“ ist da! Das Stadtteilmagazin zeigt, wie viel im vergangenen Jahr 2024 im Quartier passiert ist und wie engagiert Dorstfelder*innen für Demokratie, Vielfalt und gegen Rechtsextremismus eintreten. Auch dieses Mal bietet das Magazin spannende Einblicke, inspirierende Geschichten und aktuelle Analysen.

In diesem Jahr begrüßen wir den neuen Sonderbeauftragten des Oberbürgermeisters der Stadt Dortmund für Demokratie, Vielfalt und Toleranz. Seine Ideen und Ansätze bringen frischen Wind in die Stadt – neue Impulse für die gemeinsame Arbeit gegen Rechtsextremismus und für eine starke Nachbarschaft. Lernen Sie ihn kennen!

Ein echtes Highlight war das Projekt „Kunst trifft Strom“: Gemeinsam mit einer Künstlerinn haben Kinder und Jugendliche Stromkästen im Viertel gestaltet. Hier wurden Stromkästen zu Leinwänden. Die bunten Werke setzen nicht nur optische Akzente, sondern transportieren klare Botschaften für Solidarität, Vielfalt und Teilhabe am öffentlichen Raum. Kunst wird hier zum Ausdruck eines lebendigen Miteinanders im Quartier.

Doch es gibt auch ernste Töne: Eine umfassende Bestandsaufnahme beleuchtet die aktuellen Strukturen der Neonazi-Szene in Dortmund. Trotz aller Fortschritte bleibt das Engagement gegen Rechtsextremismus unverzichtbar – denn diese Herausforderungen erfordern Wachsamkeit und Entschlossenheit.

Der Stadtteilladen Wilma bleibt das Herzstück unseres Engagements in Dorstfeld! In einem eigenen Kapitel stellen wir euch neue Angebote vor, berichten über erfolgreiche Projekte und geben Einblicke in die Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartner*innen. Wir werfen einen besonderen Blick auf die Angebote des CVJM e.V., die sich in neuer Besetzung vorstellen. Außerdem widmen wir uns einem Thema, das oft übersehen wird: Einsamkeit. Pfarrerin Kerstin Schiffner (Ev. Elias-Gemeinde) teilt ihre Erfahrungen aus der Gemeindearbeit und spricht über Wege, wie Menschen wieder zueinanderfinden können.

Das Magazin liegt ab sofort in der wilma kostenlos aus, kann als PDF heruntergeladen oder auf Anfrage zugeschickt werden.

Blättern Sie rein, lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie mehr über die Menschen hinter den Projekten. Denn eines steht fest: Dorstfeld bewegt sich!