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Seit über sieben Jahren ist das Projekt Quartiersdemokraten in Dorstfeld aktiv und hat sich mittlerweile in ganz Dortmund etabliert. Mit einem klaren Ziel vor Augen setzt sich das Projekt nicht nur gegen Rechtsextremismus ein, sondern fördert ein demokratisches und respektvolles Miteinander. Nun laden wir zu einer besonderen Veranstaltung ein, um die Erfolge zu feiern und die neuesten Ergebnisse der aktualisierten Sozialraumanalyse zu präsentieren.

Einladung zur Veranstaltung am 19. September

Am Donnerstag, den 19. September, um 18 Uhr öffnet das Bürgerhaus Pulsschlag seine Türen für die Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Dorstfeld im Gespräch“. Hier wollen wir nicht nur gemeinsam mit Unterstützer*innen die vergangenen Erfolge würdigen, sondern auch die überarbeitete und aktualisierte Sozialraumanalyse vorstellen. Diese Analyse bietet wertvolle Einblicke in die sozialen Strukturen und Herausforderungen im Stadtteil und verdeutlicht, wie wirkungsvoll zivilgesellschaftliches Engagement ist.

Ein Abend der Gemeinschaft und des Austauschs

Die Veranstaltung wird in entspannter Atmosphäre stattfinden, in der die Ergebnisse der Analyse besprochen und neue Impulse für die zukünftige Arbeit gesetzt werden können. Dabei soll auch Raum für persönlichen Austausch und neuen Ideen entstehen. Der Abend wird gemütlich ausklingen und bietet Gelegenheit, bestehende Netzwerke zu stärken und neue Kontakte zu knüpfen. Für Getränke und das leibliche Wohl wird gesorgt.

Anmeldung bis zum 12. September

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an diesem besonderen Abend teilzunehmen. Um besser planen zu können, wird um eine Anmeldung bis zum 12. September per E-Mail an kontakt@quartiersdemokraten.de gebeten.

Wir freuen uns auf einen inspirierenden Abend voller wertvoller Gespräche und neuer Perspektiven für ein gemeinschaftliches Miteinander in Dorstfeld.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.