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Das Projekt ‚Quartiersdemokraten‘ hat die erste Ausgabe des Magazins ‚Dorstfeld in Bewegung‘ veröffentlicht, welches über zivilgesellschaftliches Engagement für Demokratie und gegen Rechtsextremismus im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld berichtet. Mit dem Format eines Stadtteilmagazins soll – neben einem Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr – eine Plattform angeboten werden, die das Engagement der Dorstfelder Zivilgesellschaft transparent und sichtbar macht und damit auch stärken soll. Denn der Titel verdeutlicht es: in Dorstfeld bewegt sich etwas. Zudem möchten wir die praktische Arbeit des Projekts ‚Quartiersdemokraten‘ vorstellen. Das Magazin ‚Dorstfeld in Bewegung‘ richtet sich damit an alle Personen, die sich für die Situation in Dorstfeld interessieren und mehr über das Engagement vor Ort erfahren möchten. 

Auf insgesamt 36 Seite ewartet die LeserInnen Berichte von Veranstaltungen, die im Jahr 2018 in Dorstfeld im Rahmen der Demokratieförderung organisiert wurden sowie Interviews mit engagierten Personen aus Zivilgesellschaft und der Wissenschaftlerin Beate Küpper. Aber auch ein Blick in die Zukunft wird mit der Vorstellung des geplanten Bürgerzentrums in Dorstfeld geworfen. Daneben wurde die Entwicklung der rechtsextremen Szene in Dorstfeld und extrem rechter Vorfälle im Jahr 2018 für die vorliegende Ausgabe nachgezeichnet und analysiert.

Das Magazin wird in Kürze an vielen Orten in Dorstfeld ausliegen und kann dort kostenlos mitgenommen werden. Zudem kann es hier als pdf-Datei runtergeladen werden oder online bei dem Dienst ISSUU gelesen werden. Auf Anfrage versenden wir auch gerne Exemplare des Magazins.

Wir freuen uns ebenso über Kritik, Lob und Anregungen für weitere Ausgaben.